Das Angebot der BaE im integrativen Modell richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die einer intensiveren, engmaschigeren Förderung und Unterstützung bedürfen, um zu einem Berufsabschluss zu gelangen. Beim integrativen Modell obliegt dem beauftragten Bildungsträger sowohl die fachtheoretische als auch die fachpraktische Unterweisung. Letztere wird durch betriebliche Ausbildungsphasen (mind. 40 bis max. 120 Arbeitstage pro Ausbildungsjahr) ergänzt. Der Berufsschulunterricht findet regulär in der jeweiligen Berufsschule statt.
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) – integrativ
Weiterführende(r) Link(s):
www.arbeitsagentur.de
www.arbeitsagentur.de
Zielgruppe(n)
- Ausbildungssuchende, die auf dem 1. Ausbildungsmarkt keine Ausbildung bekommen haben
- Ausbildungsabbrecher/innen
Berufsfelder
- Verkäufer/-in
- Fachlagerist/-in
- Kfm./Kffr. – Büromanagement
- Maler/-in und Lackierer/-in – Gestaltung und Instandhaltung
- Koch/Köchin
Ziele
- Integration in den regulären Ausbildungsmarkt
- Ausbildungsabschluss
- Wiederaufnahme einer Ausbildung nach Ausbildungsabbruch
- Aufnahme einer Beschäftigung nach der Ausbildung
Voraussetzungen
Individuelle Prüfung durch die Berufsberatung bzw. die Integrationsfachkraft
Sonstiges
- Ausbildungsvergütung
- 16 Plätze
- Beginn: ab Mitte September
- Dauer: zwei- oder dreijährig
Träger
bfz in Bietergemeinschaft mit ETC und DAA
bfz Berufliches Fortbildungszentrum
Ridlerstr. 73
80339 München
Ansprechpartner*in
Frau Hangen, Frau Höll
Telefon
089/54015296
E-Mail-Adresse
infobae-m@bfz.de